Wo die Mönche auf den Bergen wohnen

KASTRAKI (METEORA-KLÖSTER)

Bevor wir die restlichen Tage hier einfach nur in der Hängematte chillen und den Campingplatz-Pool testen, muss noch ein bisschen Kulturprogramm eigeschoben werden, wenn wir schon hier sind.

Die insgesamt 6 der ursprünglich 24 griechisch-orthodoxen Klöster wurden hoch auf den Gipfeln gebaut, aber mittlerweile ist das Einsiedlerdasein auch nicht mehr das, was es einmal war:

Ursprünglich nur schwer zu Fuss, mit viel Mut und ohne Höhenangst über Leitern und mit ausreichend Kletterkünsten zu erreichen, führt heute eine breit geteerte Strasse an die Klöster, wo die Touristen Busweise abgeladen werden.

Timo und ich wollen wenigstens den Pilgerweg nehmen und wandern auf einem schönen Pfad durch den Wald nach oben zum Metamorphosis Kloster. Man merkt, dass die Busreisenden noch zu viel Puste haben, denn Sie laufen lautstark durch die Gänge und Museen des Klosters. Von besinnlicher Atmosphäre keine Spur. Trotzdem ist der Besuch spannend und vor allem die Vorstellung eindrücklich, dass Menschen dieses Gebäude an solch unerreichbaren Orten einst gebaut haben und dass in der Bibliothek hier viele Werke von griechischen Philosophen aufbewahrt sind.

Nachdem wir auch das Varam-Kloster besuchen und sogar einen Mönch sehen (einer der sieben, die hier noch wohnen) ist unser Kulturprogramm einstimmig abgeschlossen und wir machen wir uns an den Abstieg in der brüllenden Hitze.

Für den darauffolgenden Tag heisst es wirklich nur geniessen, Pool, Blog schreiben und Hängematte – bevor es weiter geht nach Piraeus zum Hafen. Zufällig macht Katjas Schulfreundin Barbara mit einer Kollegin auf Rhodos Ferien und die Route über Rhodos ist für uns eine willkommene Abkürzung in die Südtürkei.
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Kletterpartie in Griechenland

KASTRAKI – METEORA-KLÖSTER

Unsere Motorräder haben Auszeit und wir beschliessen, am ersten Tag die Gegend zu Fuss zu erkunden. Die Kulisse der in den Himmel ragenden, runden Felsberge wirkt vor dem kleinen Dörfchen Kastraki fast unwirklich.

Ein kleiner Weg führt durch die steilen Gassen immer bergauf, bis wir auf einem Pfad im Wald sind, umgeben von den steilen Felsen. Auf dem Weg tankt eine griechische Landschildkröte gerade Sonne und zieht schnell den Kopf ein, als Katja sie fotografieren will.

Wir erreichen eine verlassene Kirche. Es ist wunderbar still hier und wir geniessen diese Ruhe auf einer Bank mit gefühlt 150 Heuschrecken, die das Plätzchen wohl genauso nett fanden. Nach einer kurzen Pause gehts weiter. Oben angekommen, ragt ein Solitär aus massiven Sandsteinkonglomerat in den Himmel. Wir fragen uns, wie der sich wohl so im Gleichgewicht halten kann.

Auf unserer Karte ist ein Weg eingezeichnet, der zu einem Kreuz führen soll. Ein Weg ist nicht mehr erkennbar, also folgen wir der Felsplatte bis in einen Spalt und klettern den Rest im Spalt nach oben.Timo in Flip Flops. Oben ist auf einmal eine Treppe in den Stein gehauen und wir stehen vor einem Gatter. Wer hätte gedacht, dass da noch was kommt! Sogar ein Stahlseil zum Festhalten gibt es.

Der Aufstieg hat sich gelohnt! Von hier oben hat man eine atemberaubende (und schwindelerregende) Sicht ins Tal. Der Wind bläst kräftig.

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Zurück in die EU

HIMARE – KASTRAKI (METEORA KLÖSTER)
3153km

Wir verlassen den schönen Olivenhain und fahren auf der wunderbaren Motorradstrecke am Ionischen Meer entlang, weiter nach Süden. Kurz vor Sarande biegen wir nach Osten ab in die Berge. Wir verlassen Albanien mit einem prall gefüllten Rucksack mit tollen Erinnerungen und Eindrücken! In Griechenland füllen wir als erstes unsere Geldbeutel, weil wir länger in Albanien geblieben sind als gedacht haben wir bis zum letzten Euro und Leke all unser Bargeld aufgebraucht.

Wir kommen gut voran, nehmen in Ioannina natürlich nicht die neue Autobahn sondern fahren (als fast einzige) den wunderbaren Pass in Richtung Meteora-Klöster.

Auf dem Campingplatz dort finden wir ein herrliches Plätzchen mit Hängemattenbäumen und toller Sicht auf die fast schon unwirklich in den Himmel ragenden Gipfel.

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Ab in den Süden

KAVAJE – HIMARE
3153km

Wir haben gehört, dass das Meer im Süden noch blauer sein soll. Also fahren wir dort hin. Vor allem der Pass zwischen Valore und Dhermi ist der Hammer. Wunderschöne Motorradkurven direkt über einem fantastisch türkisen Meer.

Bei Himare gehen wir auf einen Campingplatz, unser letzter in Albanien.

Den nächsten Tag verbringen wir mal wieder in der Hängematte, am Strand oder beim Lesen. Solche Tage eignen sich natürlich auch hervorragend zum Wäsche waschen.

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GS – gehört schmutzig

POGRADEC – DEVOLL-TAL – KAVAJE
2781km

Getrocknet und gut erholt geht es bei schönem Wetter weiter. Wir wollen wieder ans Meer und suchen uns auf der Karte eine hellrote Strasse raus. Sie führt durchs Devoll-Tal Richtung Elbasan. Die ersten Kilometer sind schön geteert, irgendwann hört der Teer aber auf und die Strasse besteht nur noch aus Schotter und Schlamm. Dass grobe Stollenreifen auch ihre Berechtigung haben merken wir spätestens jetzt, nach dem Regen von gestern sind einige Stellen matschig und rutschig wie Schmierseife. Wir kommen langsam voran, haben so aber genug Zeit die spektakuläre und fantastische Landschaften im Tal zu geniessen.

Die als Autobahn auf unserer Karte eingezeichnete Strasse auf die wir später treffen entpuppt sich als gute Hauptstrasse mit stellenweise gröberen Schlaglochpassagen. Wir sind nach der langen Fahrt froh, als wir bei Kavaje auf die Campingplatzschilder stossen.

Dort treffen wir Laura und Christopher die mit ihren Motorrädern von München aus auf dem Weg nach Australien sind. Sie haben nicht nur drei Monate, sondern einige Jahre Zeit dafür…

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Regen, Regen, Regen…

VASIJE – MAZEDONIEN – POGRADEC
2781km

Nach einem Kaffee fahren wir weiter, nach 35km kommen wir in Peskopi an, frühstücken und fahren weiter Richtung Mazedonien. Die Strasse dort zum Ohrit-See soll besser sein. Leider beginnt es kurz nach dem Start zu Regnen und es hört auch den ganzen Tag nicht mehr auf. Langsam lassen auch die guten Goretexklamotten das Wasser durch und wir frieren wie die Schlosshunde. Die Strecke in Mazedonien über Debar und Struga muss wunderschön sein, leider haben wir vom Panorama fast nichts gesehen.

Am Ohrit-See folgen wir dem ersten Campingplatz Schild und landen beim Hotel Lake Park. Weil das Doppelzimmer nur 20€ kostet entscheiden wir und heute ausnahmsweise mal wieder für ein festes Dach überm Kopf. Wir versuchen alles so gut wie möglich wider trocken zu bekommen – auch wir selbst brauchen eine ganze Weile, bis wir nicht mehr zittern.

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Auf ein Wiedersehen

VALBONE – VASIJE
2639km

Am Morgen verabschieden wir uns gefühlt schon zum 5. Mal auf dieser Reise, aber es sollte nicht das letzte Mal sein. Wir wollen die gute Strasse nehmen, die Jungs schottern. Doch an der Tankstelle erfahren Timo und ich, dass die vermeintliche Schotterpiste inzwischen die recht gut ausgebaute Strasse in Richtung Kukes ist. Wir werden noch auf ein Fanta eingeladen und machen uns dann auf den Weg Richtung Regenwolken.

Irgendwo zwischendrin, treffen wir die drei Jungs wieder und fahren noch ein Stück gemeinsam. Kurz vor Kukes gibts noch eine heisse Schoggi nach dem Regen und für die 3 etwas richtiges zum Essen. Bevor uns auch der Hunger überfällt und da wir noch ein Stück Weg machen wollen, setzen wir uns wieder in die Sattel und verabschieden uns (ein bisschen wehmütig) ein WIRKLICH letztes Mal.

Hinter Kukes öffnet sich der Himmel, die Strasse ist zwar perfekt neu geteert, aber im kalten Regen macht das wenig Spass. Durchgefroren machen wir Halt an einem Cafe im Nirgendwo und hoffen, dass wir hier irgendwo unser Zelt aufstellen können. Mit Händen uns Füssen und lustigen Zeichnungen haben wir eine nette Unterhaltung mit den Jungs dort und sitzen wie die Hähnchen vor dem Wärmestrahler bei Joghurt und Eingelegtem mit Brot. Als wir uunser Lager aufstellen wollen, besteht der Vater der Jungs darauf uns als seine Gäste zu beherbergen. Die ganze Familie hat eine Freude, zeigt uns Ihr Vieh und Katja wird noch ein paar Runden auf der Schaukel geschaukelt und bevor es ins Haus geht, dürfen wir nach Tradition die Füsse waschen.

Was für ein Tag!

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Busrecycling am Koman See

SHKODER – KOMAN
2372km

KOMAN – mit der Fähre FIERCE – VALBONE
2436km

Nach vielen unterschiedlichen Gerüchten, ob die Fähre am Koman-See noch fährt oder nicht, ruft der Camingplatzbesitzer seiner Freund, dessen Bruder, dessen… am Hafen arbeitet. Ergebnis: die Passagierfähre fährt um 9 Uhr Morgens ab, Motorräder dürfen auch mit.

Wir machen uns heute auf den Weg, erreichen am frühen Mittag schon den herrlich angelegten Campingplatz „Naturana“ am Fluss und geniessen hier den restlichen Tag mit Lesen, Schach-Spielen und für umgerechnet 10 EUR uns den Bauch mit frischer Forelle, gebackenem Käse und Salat vollzuschlagen.

Wir packen die Isomatten aus und verzichten (trotz Schlangen) aufs Zelt. Morgens früh gehts zum Fährhafen, wo schon einige Menschen mir Ferkeln und diversem anderen Gepäck warten. Wir treffen noch 5 Fahrradfahrer und – wie sollte es anders sein – Simon, Dirk und Frank rollen an! Wir freun uns riesig!

Die Fähre ist nicht mehr als der obere Teil eines alten Buses auf ein Boot geschraubt. Auf abenteuerliche Weise werden die 5 Motorräder von 4 Mann über ein schmales Brett aufs Boot verladen und wir sind glaub alle recht froh, als sie trocken wieder auf dem Boot stehen.

Eine wunderschöne (und für Albanien teure Fahrt für 20 EUR) beginnt. Der See schlängelt sich durch hohe, bewaldete Berge und Felsen. Atemberaubend schön. Das hat sich sehr gelohnt!

Die 3 Jungs wollen auch nach Valbone und so schliessen wir uns an (bzw. Timo und ich versuchen auf der Schotterpiste schrittzuhalten). Eine atemberaubende Landschaft, selbst für uns Wahlschweizer beginnt. Nach einer Schlucht öffnet sich das grüne Tal und die Berge ragen rechts und links von uns schneebedeckt in die Höhe. Wirklich fantastisch und unbeschreiblich schön.

Dirk und Frank finden eine wunderschöne Unterkunft: wir dürfen auf einer Kräuterwiese neben dem Guesthaus Kol Gjoni, fast am Ende des Tals. Um dahin zu kommen, muss man aber erstmal die Flussdurchfahrt (unsere erste!) schaffen.

Wir verbringen einen coolen Abend hier zu fünft, dürfen in der guten Stube der Familie hausgemachtes Vesper geniessen und am Morgen noch ein herrliches Frühstück mit Pancakes.
(1kg Mehl, 1 Tasse Joghurt, 1 Tasse Wasser, Salz). Lecker!

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Wildes Markttreiben in Shkoder

SHKODER
28km

Unsere Essensvorräte sind aufgebraucht. Die Gelegenheit nutzen wir, um aufzustocken und zwar in Shkoder. Die gut geteerte Strasse endet abrupt – neben den Schlaglöchern und Pfützen findet man alles, was man für sein Glück auf einer kleinen Farm braucht: Schafe, Ziegen, Hühner, Enten alles liegt kunterbunt herum, es wird kräftig gehandelt.

Supermärkte sind hier fehl am Platz – dafür gibt es hunderte kleine Händler und Minimärkte. Wir bahnen uns unsern Weg durchs Getümmel, parken Das Motorrad und erkunden Shkoder zu Fuss. Die Innenstadt ist getriebig – ein buntes Gemisch aus Menschen in Cafes, Strassenhändlern und Autos. Überall gibts was zu entdecken.

Wir tauschen unsere Euros in Leke und als erstes gibts natürlich? Burek! Timo beschliesst, sich die Haare zu schneiden. Also gehts zum Barber um die Ecke – einem älteren Herren mit Messer und Schere ausgestattet. Man sollte meinen „kurz“ ist einfach zu erklären, aber es hat eine Weile gedauert, bis die Lockenpracht den Boden teert. Ganze 200 Leke (1,40 EUR) hat der Spass gekostet. Und der Haarschnitt lässt sich sogar sehen.

Wir schlendern durch die engen Gassen des riesigen Marktes, wo es einfach ALLES gibt und das Treiben so richtig schön bunt wird. Jetzt ist es endlich exotisch! Mit Gemüse im Gepäck geht es zurück zum Camping.

Am Abend hören wir drei Motorräder anrollen.. es sind die 3 Jungs von gestern.

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Ende der Ferien – das Reisen beginnt

PLAV – VERMOSH-TAL – SHKODER
2262km

Das Abenteuer Albanien beginnt direkt hinter der Grenze.

Wir brechen bei schönem Wetter früh morgens auf und erreichen nach einer frischgeteerten Strecke den Grenzposten. Wie auch schon für Montenegro wollen die Beamten Fahrzeugschein (Original!) und grüne Versicherungskarte sehen, bevor der Schlagbaum und damit Albanien sich für uns öffnet.

Wir werden noch von 1km schön geteerter Strasse begleitet und dann gehts auf die Piste. Wir kommen an eine Kreuzung und stehen vor der Wahl: geteerte Strasse nach Vermosh gradeaus oder steile Schotterpiste scharf links den Berg hoch Richtung Skoder (der erste und letzte Wegweiser für eine geraume Zeit). Die letztere nehmen wir und es geht im wahrsten Sinne über Stock und Stein, durch Schlamm und Geröll ab in die wilden Berge Albaniens ins Vermosh-Tal.

Es ist beeindruckend schön hier, vereinzelt tauchen an den abgelegensten Orten Häuser auf, die Leute auf der Strasse winken und die ganze Schulklasse versammelt sich in einem Dorf vor dem Schulhaus, um „High 5“ zu geben, als wir vorbeifahren.

Immer am Gas bleiben heisst die Devise und so schaffen wir uns Stück um Stück voran. Das Offroad-Fahren macht extrem Spass und für ziemlich unvorbereitete Anfänger schlagen wir uns recht gut mit den schweren BMWs. An einem Fluss, der sich durch die hohen Gebirgszüge schlängelt, machen wir die wohlverdiente Burek-Pause.

Ab hier wird die Strasse wohl verbreitert, was heisst: in der Hitze warten, bis der Bagger (wie ist der hierher gekommen?!) die riesigen Felsbrocken auf dem Weg runter- und wieder weggeschafft hat, bis wir passieren können. Ausser ein paar Kühen auf der Strasse begegnen wir Minibussen, die die Verbindung zur Welt unten darstellen und sowohl als Schulbus, als auch als für den Vorratseinkauf in der Stadt fungieren. Nach einem genialen Pass und zwischendurch wieder warten an der Baustelle kommen wir oben an und ab da ist die Strasse ein breite Schotterpiste (das ist Luxus nach über 60km durch die Berge).

Hier treffen wir zum ersten Mal auf Simon, Dirk und Frank, die mit Ihren Enduromaschinen zum Schottern hier sind und eine kleine Zwangspause am Weg eingelegt hatten. Unsere Wege sollten sich von da ab immer wieder kreuzen..

Kurz vor Shkoder folgen wir einem Wegweiser rechts zum Campingplatz (Lake Skoder Resort) und schlagen direkt am See unser Lager auf. Neben Max, ein tapferer Velofahrer aus der Schweiz.

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